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WordPress updaten: So klappt’s mit der Aktualisierung 

WordPress wird stetig weiterentwickelt, um zum einen neue Funktionen einzuführen und zum anderen um Sicherheitslücken zu schließen. Deshalb solltest du deine WordPress Website auch regelmäßig auf den aktuellen Stand bringen. Meist ist so ein Update mit „etwas Aufregung“ verbunden, was aber gar nicht nötig ist, wenn du ein paar Dinge beachtest.

Schritt 1: Backup von WordPress erstellen

Sichere deine WordPress Seite und erstelle ein aktuelles Backup. Logge dich dafür mit deinem FTP Client (z. B. FileZilla) auf dem FTP-Server ein und lade alle Dateien und Ordner runter, die zu deiner Website gehören.

Um im Notfall deine Website wiederherstellen zu können, benötigst du noch ein Datenbank-Backup. Logge dich dafür in deinem phpMyAdmin Bereich ein und exportiere deine Datenbank.

Alternativ kannst du für das Datenbank-Backup auch ein Plugin nutzen – empfehlen kann ich hier Plugin WP Migrate DB.

Falls du ein anderes Plugin nutzt, achte darauf, dass es ein aktuelles Backup ist und alle Dateien und die Datenbank beinhaltet.

Schritt 2: Plugins und Theme updaten

Aktualisiere als Nächstes deine Plugins und falls nötig dein Theme. Bitte achte unbedingt darauf, die Plugins zu aktualisieren, bevor du WordPress updatest. Denn wenn deine alte Plugin-Version z. B. nicht mit der neuen WordPress Version kompatibel ist, kann es zu Fehlern und Problemen kommen.

Plugins kannst du über das Menü Dashboard -> Aktualisierungen updaten. Wähle dort die Überschrift „Plugins“. Dort kannst du dann deine Plugins markieren und aktualisieren.

Schritt 3: WordPress updaten

Wenn Plugins und Theme aktuell sind, kannst du deine WordPress Installation updaten. Dies geht ebenfalls über die Seite „Aktualisierungen“. Den Punkt findest du ganz oben auf der Seite. Bitte nicht wundern: Das Update kann auch mal einige Minuten dauern.

Wenn alle Aktualisierungen erledigt sind, solltest du noch mal alle Funktionen und Features deiner WordPress Website checken.

Ggf. Schritt 4: Einige Funktionen sind nicht mehr da

Sollte deine Website nach dem Update „kaputt“ oder nicht mehr erreichbar sein, spielst du einfach das Backup ein, das du zuvor erstellt hast – und schon bist du wieder online präsent.

Des Weiteren empfehle ich dir, dass du eine Kopie deiner Website auf einer zweiten Domain oder Subdomain installierst, um dort in Ruhe die Updates zu machen und auftretende Fehler zu beheben. Falls du hierbei Hilfe benötigst, melde dich gerne.

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